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德語(yǔ)童話故事:Der Sandmann-FREITAG

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來(lái)源:網(wǎng)絡(luò) 2020-11-15 01:40 編輯: 歐風(fēng)網(wǎng)校 236

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摘要: 德語(yǔ)童話故事:Der Sandmann-FREITAG

Es ist unglaublich, wieviele ?ltere Leute es gibt, die mich gar zu gern



haben m?chten!? sagte der Sandmann; ?es sind besonders die, die etwas B?ses

verübt haben. ?Guter kleiner Sandmann’, sagen sie zu mir, ?wir k?nnen die Augen

nicht schlie?en, und so liegen wir die ganze Nacht und sehen alle unsere b?sen

Taten, die wie h?ssliche kleine Kobolde auf der Bettstelle sitzen und uns mit

hei?em Wasser bespritzen; m?chtest du doch kommen und sie fortjagen, damit wir

einen guten Schlaf bek?men;’ und dann seufzen sie tief: ?Wir m?chten es wahrlich

bezahlen. Gute Nacht, Sandmann!

Das Geld liegt im Fenster.’ Aber ich tu es nicht für Geld?, fragte

Friedrich. ?Was wollen wir nun diese Nacht vornehmen?? fragte Friedrich. ?Ja,

ich wei? nicht, ob du diese Nacht wieder Lust hast, zur Hochzeit zu kommen; es

ist eine andere Art, als die gestrige war. Die gro?e Puppe deiner Schwester, die

wie ein Mann aussieht und Hermann hei?t, wird sich mit der Puppe Bertha

verheiraten; es ist obendrein der Puppe Geburtstag, und deshalb werden da sehr

viele Geschenke kommen!? ?Ja, das kenne ich schon?, sagte Friedrich. ?

Immer, wenn die Puppen neue Kleider gebrauchen, l?sst meine Schwester sie

ihren Geburtstag feiern oder Hochzeit feiern; das ist sicher schon hundertmal

geschehen!? ?Ja, aber in dieser Nacht ist es die hundert und erste Hochzeit, und

wenn hundertundeins aus ist, dann ist alles vorbei! Deswegen wird auch diese

ganz ausnahmsweise sch?n. Sieh nur einmal!? Friedrich sah nach dem Tische. Da

stand das kleine Papphaus mit Licht in den Fenstern, und drau?en davor

pr?sentierten alle Bleisoldaten das Gewehr.

Das Brautpaar sa? ganz gedankenvoll, wozu es wohl Ursache hatte, auf dem

Fu?boden und lehnte sich gegen den Tischfu?. Aber der Sandmann, in den schwarzen

Rock der Gro?mutter gekleidet, traute sie. Als die Trauung vorbei war, stimmten

alle M?bel in der Stube folgenden Gesang an, der von der Bleifeder geschrieben

war; er ging nach der Melodie des Zapfenstreichs. Das Lied soll kommen, wie der

Wind Zum Brautpaar, das sich heut verbind’t; Sie stehn so steif wie’ Stock, am

Spind, Da sie von Handschuhleder sind! :,: Hurra! Hurra für Stock und Leder!

Das singen wir heut in Wind und Wetter! :,: Und nun bekamen sie Geschenke;

aber sie hatten sich alle E?waren verbeten, denn sie hatten an ihrer Liebe

genug. ?Wollen wir nun eine Sommerwohnung beziehen oder auf Reisen gehen??

fragte der Br?utigam. Die Schwalbe, die viel gereist war, und die Hofhenne, die

fünfmal Küchlein ausgebrütet hatte, wurden zu Rate gezogen. Und die Schwalbe

erz?hlte von den herrlichen, warmen L?ndern, wo die Weintrauben gro? und schwer

h?ngen, wo die Luft so mild ist und die Berge Farbe haben, wie man sie hier gar

nicht an ihnen kennt. ?Sie haben doch nicht unsern Grünkohl!? sagte die Henne.

?Ich war einen Sommer mit allen meine Küchlein auf dem Lande, da war eine

Sandgrube, in der wir gehen und kratzen konnten, und dann hatten wir Zutritt zu

einem Garten mit Grünkohl!

Oh, wie war der grün! Ich kann mir nichts Sch?neres denken!? ?Aber ein

Kohlstrunk sieht gerade so aus wie der andere,? sagte die Schwalbe, ?und dann

ist hier oft schlechtes Wetter!? ?Ja, daran ist man gew?hnt!? ?Aber hier ist es

kalt, es friert!? ?Das ist gut für den Kohl!? sagte die Henne. ?übrigens k?nnen

wir es auch warm haben. Hatten wir nicht vor Jahren einen Sommer, so hei?, da?

man kaum atmen konnte.

Dann haben wir nicht alle die giftigen Tiere, die sie dort haben, und wir

sind von R?ubern befreit! Der ist ein B?sewicht, der nicht findet, da? unser

Land das sch?nste ist; er verdiente wahrlich nicht hier zu sein!? Und dann

weinte die Henne und fuhr fort: ?Ich bin auch gereist! Ich bin einmal über zwolf

Meilen gefahren! Es ist durchaus kein Vergnügen beim Reisen!? ?Ja, die Henne ist

eine vernünftige Frau!? sagte die Puppe Bertha. ?Ich halte nichts davon, Berge

zu bereisen, denn das geht nur hinauf und dann wieder herunter! Nein, wir wollen

nach der Sandgrube hinausziehen und im Kohlgarten spazieren!?

Und dabei blieb es.

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