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德語(yǔ)小故事:Sigfried und Kriemhild - Am Hofe zu Worms

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來(lái)源:網(wǎng)絡(luò) 2021-02-24 02:28 編輯: 歐風(fēng)網(wǎng)校 220

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摘要: 德語(yǔ)小故事:Sigfried und Kriemhild - Am Hofe zu Worms

Eine Liebesgeschichte aus alter Zeit, die selbst der Tod nicht beenden



konnte. Noch heute glauben Menschen, dass der gro?e Nibelungenschatz, den

Sigfrid einst seiner geliebten Frau Kriemhild übereignete, in den Fluten des

Rheins bei Worms versenkt liegt.

In Land der Burgunden sa? einst Gunther als K?nig auf dem Thron. Ihm zur

Seite standen seine Brüder Gernot und Giselher, au?erdem hatte er eine

Schwester, Kriemhild genannt, die ebenfalls mit ihrer Mutter Ute am Hofe

lebte.

Viele tapfere M?nner verehrte die sch?ne Kriemhild, doch die hatte sich

geschworen, niemals der Liebe zu verfallen. Denn einst hatte sie in einem Traum

gesehen, dass die Liebe ihr gro?es Leid bringen würde. So wies sie jeden

Werbungsversuch ab.

Zur gleichen Zeiten lebte in Xanten am Niederrhein ein junger Mann, der

Sigfrid gerufen wurde. Er war der Sohn K?nigs Sigmund und bestach schon in

jungen Jahren durch Kraft und St?rke. Bei all seinen gro?en K?mpfen hatte er

sogar einmal einen Drachen erledigt und in dessen Blut gebadet. Dadurch war

seine Haut so ledern geworden, dass keine Waffe sie durchdringen konnte.

Sigfrid war unverwundbar, alleine eine einzige Stelle an seinem K?rper,

doch davon wusste niemand, war nicht von Drachenblut durchtr?nkt worden, eine

Stelle auf der Schulter des Recken, auf die sich bei seinem Bad ein Lindenblatt

gelegt hatte.

Doch Sigfrid hatte sich noch in anderen K?mpfen tapfer geschlagen. So war

es ihm gelungen, dem Zwergenvolk der Nibelungen einen riesigen Schatz zu stehlen

und den Zwergen die Tarnkappe zu entwenden, die unsichtbar machte, sowie ein

m?chtiges Schwert mit dem Namen Balmung.

Als Sigfrid nun von der sch?nen Kriemhild h?rte, wollte er sie unbedingt

kennen lernen und reiste mit einer Gefolgschaft von zw?lf M?nnern zum Hofe nach

Worms. Zun?chst erkannte ihn dort niemand, doch schon bald war klar, dass der

Gast niemand anderes sein konnte als Sigfrid, der Held, der den Nibelungen ihren

Schatz geraubt hatte – und so wurde er freundlich aufgenommen.

Sigfrid blieb ein Jahr lang am Burgundenhof, doch in der ganzen Zeit bekam

er Kriemhild nicht zu Gesicht. Aber genau deshalb war er ja nach Worms gereist!

Kriemhild hatte sich den Helden jedoch schon l?ngst aus der N?he angeschaut und

sprach nur gute Dinge über ihn.

Es kam eine Zeit, in der die Sachsen und D?nen dem K?nig von Burgunden den

Krieg erkl?rten. Weil Sigfrid gerne gesehen war am Hof und weil es Pflicht eines

jeden guten Gastes war, dem K?nig auch in Notzeiten beizustehen, zog Sigfrid mit

Gunthers M?nnern in den Kampf und führte sie schlie?lich zum Sieg. Denn in einem

hei?en Zweikampf war es ihm gelungen sowohl den K?nig der Sachsen als auch den

K?nig der D?nen gefangen zu nehmen.

Natürlich war die Freude in Worms darüber sehr gro? und so feierte man ein

gro?artiges Fest nach diesem Sieg, bei dem nun auch Kriemhild anwesend war. So

erblickte Sigfrid die sch?ne Jungfrau das erste Mal von Angesicht zu Angesicht.

Als sie den Saal an der Hand ihrer Mutter Ute betrat, in ihrer Gefolgschaft von

vielen weiteren Jungfrauen und Hundert Mannen, da verneigte sich Sigfrid voller

Ehrerbietung vor ihr.

Nun durfte er Kriemhild die Hand reichen und sie die letzten Meter durch

den Saal geleiten, sein Herz sprang über vor lauter Freude.

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