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德語(yǔ)故事:Warum ich!!!

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來源:網(wǎng)絡(luò) 2021-02-17 01:30 編輯: 歐風(fēng)網(wǎng)校 239

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摘要: 德語(yǔ)故事:Warum ich!!!

Tina Zedler= Hauptperson



Jessica Wolf= Freundin von Tina

Felix Tanner= Freund von Tina

Meik Schwab= Freund von Jessica

Rita Balz= Streberin und Zicke der Klasse

Jens Wiesner= Junge aus der 8. Klasse

Michaela Zedler= Mutter von Tina

Werner Zedler= Vater von Tina

Angela Wolf= Mutter von Jessica

Dieter Wolf= Vater von Jessica

Klaus Schneider= Nachbar von Tina

Victor Dahl= Arzt von Tina

Monika Kless= Krankenschwester

Wolfgang Wiesner= Vater von Jens

Bettina Zedler = Tante von Tina

Jenny Seller= kommt neu in Tinas Klasse

Sina Meyer= Gehasste Mathelehrerin von Tina und Jessica

Brigitte Kleiber= Englischlehrerin

Jürgen Heppel = Geschichtslehrer

Alexander Paulus= Biolehrer

Georg Büsser = Direktor des F?rstergymnasiums

Anna Reisert = Sekret?rin des F?rstergymnasiums

Herbert May= Sekret?r des F?rstergymnasiums

Nicole Kehl= Franzosisch und Klassenlehrerin von Tina und Jessica

1. Kapitel (Der Unfall) Es war der erste Tag nach den Ferien und ich ging

wie gew?hnlich zu Bushaltestelle. Pl?tzlich bemerkte ich, dass ich meine

Mathesachen vergessen hatte. Meine Mathelehrerin, Frau Meyer, war sehr streng

und gab gleich sechsen, wenn man seine Sachen vergessen hatte. Deshalb rannte

ich schnell zurück und klingelte. Ich erz?hlte meiner Mutter kurz was ich

vergessen hatte und sie lie? mich herein, da sie genau wusste, wie Fr. Meyer

reagierte.

Dann rannte ich die Treppen nach oben in den vierten Stock. Als ich v?llig

au?er Atem dort ankam, drückte mir meine Mutter die Mathesachen in die Hand und

ich rannte die Treppe hinunter. Meine Mutter rief mir hinterher: "Tina, dein

Matheheft!" Ich hatte es aus lauter Hektik vergessen. Deshalb rannte ich

nochmals nach oben. Ich nahm meiner Mutter das Heft aus der Hand, rannte

herunter, w?hrend meine Mutter die Tür schloss. An der letzten Treppenstufe

stolperte ich vor Hektik. Ich stie? mir den Kopf am Gel?nder das zum Keller

führt und landete mit einem dumpfen Knall auf dem Boden. Dann wurde ich

bewusstlos. Heer Klaus Schneider, mein Nachbar h?rte den Knall und ?ffnete die

Tür. Als er mich am Boden liegen sah, den Kopf blutend, rief er sofort den

Krankenwagen und informierte meine Mutter. Nicht viel sp?ter kamen zwei M?nner

und legten mich auf eine Trage.

Dann transportierten sie mich mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus. Als ich

zwei Stunden sp?ter im Krankenhaus erwachte, waren meine Mutter, Fr. Kleiber,

meine Englischlehrerin, Fr. Kehl, meine Klassen und Franz?sischlehrerin, Hr.

Heppel, meine Geschichtslehrer und meine Klasse anwesend. Als ich mich setzten

wollte, schmerzte mein Kopf und ich legte mich wieder hin. Meine beste Freundin,

Jessica Wolf hatte mir Schokolade mitgebracht, die ich auch gleich a?. .

Nachmittags ging meine Klasse und die Lehrer wieder. Jessica, mein Freund Felix

Tanner und Jessicas Freund Meik Schwab blieben.

Dann kamen auch schon meine Krankenschwester Monika Kless und der Arzt

Victor Dahl mit meinem Vater Werner Zedler. Hr. Dahl untersuchte mich und sagte:

"Du kannst in zwei Tagen wieder in die Schule. "Dann erz?hlte mir Jessica, dass

die Mathearbeit um eine Woche verschoben worden war, damit ich mitschreiben

konnte. Ich freute mich, weil ich dann noch lernen konnte. Nach eine halben

Stunde verabschiedete sich auch der Rest und ich war alleine. Es war 18:30 Uhr,

also schaute ich noch bis um 22:15 Uhr fernsehen und schlief dann auch schon

bald ein. Am n?chsten morgen wachte ich schon um 5:30 auf, da es im Zimmer schon

hell war. Als es um 9:00 Uhr an meiner Tür klopfte und ich von drau?en

fr?hliches Gebell kam, wusste ich, dass meine Mutter mit meiner Gordon-Setter

Hündin Jessy da war. Als Jessy ins Zimmer gestürmt war und mich sah, fing sie an

noch lauter und fr?hlicher zu bellen. Ich sagt: "Aus Jessy". Daraufhin war sie

ruhig und kam Schwanzwedelnd auf mich zu. Ich begrü?te Jessy und fragte meine

Mutter: "Ich dachte, Hunde dürfen nicht ins Krankenhaus." "Na ja ...",

antwortete sie, "das war halt eine Ausnahme: "Ich unterhielt mich mit meiner

Mutter bis Hr. Dahl ins Zimmer kam. "Na wie geht es dir Tina?", fragte er mich.

"Schon besser", antwortete ich. "Das wurde heute morgen für dich abgegeben. "Hr.

Dahl überreicht mir ein Paket. Ich bedankte mich und ?ffnete es.

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