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德國之聲新聞:Nachrichten: 22. 06. 2015

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來源:網(wǎng)絡(luò) 2021-01-12 00:34 編輯: 歐風網(wǎng)校 184

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摘要: 德國之聲新聞:Nachrichten: 22. 06. 2015

Talibansprecher: K?mpfer sind ins Parlament in Kabul eingedrungen:



Die afghanischen Taliban haben nach eigenen Angaben das Parlament in Kabul angegriffen. Taliban-Sprecher Sabihullah Mudschahid erkl?rte im Kurznachrichtendienst Twitter, dass "mehrere Mudschahedin in das Parlamentsgeb?ude eingedrungen sind". Schwere Gefechte seien im Gange. Laut Mudschahid griffen die Taliban das Parlament an, als gerade der neue Verteidigungsminister ins Amt eingeführt wurde. Eine offizielle Best?tigung für die Angaben gab es zun?chst nicht, auch liegen noch keine Informationen über Tote oder Verletzte vor. Auf TV-Bildern war allerdings zu sehen, wie das Parlamentsgeb?ude von einer heftigen Explosion erschüttert wurde und Abgeordnete sich in Sicherheit brachten.

EU-Kommission begrü?t griechische Reformvorschl?ge:

Die EU-Kommission hat die neuen Vorschl?ge der griechischen Regierung zur Beilegung des Schuldenstreits als "gute Grundlage" bezeichnet, um beim Gipfel der Staats- und Regierungschefs der Euro-Zone am Montag Fortschritte erreichen zu k?nnen. Das Treffen am Abend gilt als eine der letzten Gelegenheiten, um eine Staatspleite Griechenlands zu verhindern. Am Sonntag hatte der griechische Ministerpr?sident Alexis Tsipras einen neuen Vorschlag vorgelegt und diesen mit den Spitzen der Eurozone telefonisch beraten. Die Gl?ubiger verlangen von Athen Spar- und Reformma?nahmen. Im Gegenzug würde Griechenland weitere Hilfsgelder in Milliardenh?he erhalten.

Rasmussen will Minderheitsregierung in D?nemark bilden:

Wenige Tage nach der Parlamentswahl in D?nemark will der Vorsitzende der rechtsliberalen Partei Venstre, Lars L?kke Rasmussen, eine Minderheitsregierung bilden. Die Sondierungsgespr?che mit Vertretern mehrerer Parteien h?tten zu keinem anderen Ergebnis geführt, sagte Rasmussen dem Rundfunksender DR. Bei der Wahl am Donnerstag war die rot-grüne Regierung abgew?hlt worden. Die rechts-liberale Venstre bekam den Auftrag zur Regierungsbildung, obwohl sie nur knapp 20 Prozent der Stimmen erhielt. Die rechtspopulistische D?nische Volkspartei, für die rund 21 Prozent der W?hler gestimmt hatten, verzichtete freiwillig auf die Regierungsführung. Sie gilt als wahrscheinlicher Koalitionspartner für Venstre.

Widerstand gegen Auslieferung des Al-Dschasira-Journalisten Mansur:

Nach der Festnahme des Al-Dschasira-Journalisten Ahmed Mansur in Berlin wird die Warnung vor einer Auslieferung an ?gypten lauter. Der Deutsche Journalisten-Verband h?lt diese wegen der politisch kontrollierten Justiz in dem Land, die massenweise die Todesstrafe verh?ngt, für ausgeschlossen. ?hnlich ?u?erten sich auch Politiker von CDU, SPD und Grünen. Mansur war am Samstag am Flughafen Berlin-Tegel festgenommen worden, als er nach Katar fliegen wollte. Laut Bundespolizei liegt ein internationaler Haftbefehl gegen ihn vor. Seinen Anw?lten zufolge wird es an diesem Montag einen Haftprüfungstermin geben, bei dem die Beh?rden über das weitere Vorgehen entscheiden wollen. Mansur geh?rt zu den bekanntesten TV-Journalisten in der arabischen Welt. Ein Gericht in Kairo hatte ihn 2014 in Abwesenheit zu 15 Jahren Haft verurteilt, weil er im Frühjahr 2011 an der Folter eines Anwalts beteiligt gewesen sein soll. Dies wird von Mansur vehement bestritten.

Mehr als 120 Tote durch Hitzewelle in Pakistans Süden:

Bei einer Hitzewelle w?hrend des islamischen Fastenmonats Ramadan sind in Pakistan mehr als 120 Menschen ums Leben gekommen. Allein in der Hafenstadt Karachi in der südlichen Provinz Sindh starben nach Angaben des ?rtlichen Gesundheitsministers 114 Menschen. Die Temperaturen in der Hafenstadt waren zwischenzeitlich auf 45 Grad Celsius gestiegen. Die Situation wurde dadurch erschwert, dass viele Pakistani durch das Fasten k?rperlich geschw?cht sind. Die eingelieferten Opfer waren alle ausgetrocknet oder an einem Hitzeschock gestorben, sagte ein Krankenhausarzt. Die Temperaturen dürften in den kommenden Tagen wieder sinken.

Frauenfu?ball-WM: Australien wirft Brasilien raus:

Im Achtelfinale der Frauen-Fu?ballweltmeisterschaft in Kanada unterlag Brasiliens Nationalmannschaft Australien mit 0:1. Der Sieg gegen die favorisierten Südamerikanerinnen war für Australien der erste Erfolg in einem K.o.-Spiel bei einer WM. Die Mannschaft trifft n?chsten Samstagabend im Viertelfinale entweder auf Weltmeister Japan oder die Niederlande. Die deutschen Fu?ballerinnen spielen im Viertelfinale in Montreal gegen Mitfavorit Frankreich, das sich souver?n mit 3:0 gegen Südkorea durchsetzte.

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