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德語(yǔ)童話(huà)小故事:Der Sandmann-FREITAG

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來(lái)源:網(wǎng)絡(luò) 2020-12-07 01:24 編輯: 歐風(fēng)網(wǎng)校 204

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摘要: 德語(yǔ)童話(huà)小故事:Der Sandmann-FREITAG

Es ist unglaublich, wieviele ?ltere Leute es gibt, die mich gar zu gern



haben m?chten!? sagte der Sandmann; ?es sind besonders die, die etwas B?ses

verübt haben. ?Guter kleiner Sandmann’, sagen sie zu mir, ?wir k?nnen die Augen

nicht schlie?en, und so liegen wir die ganze Nacht und sehen alle unsere b?sen

Taten, die wie h?ssliche kleine Kobolde auf der Bettstelle sitzen und uns mit

hei?em Wasser bespritzen; m?chtest du doch kommen und sie fortjagen, damit wir

einen guten Schlaf bek?men;’ und dann seufzen sie tief: ?Wir m?chten es wahrlich

bezahlen. Gute Nacht, Sandmann! Das Geld liegt im Fenster.’ Aber ich tu es nicht

für Geld?, fragte Friedrich. ?Was wollen wir nun diese Nacht vornehmen?? fragte

Friedrich. ?Ja, ich wei? nicht, ob du diese Nacht wieder Lust hast, zur Hochzeit

zu kommen; es ist eine andere Art, als die gestrige war. Die gro?e Puppe deiner

Schwester, die wie ein Mann aussieht und Hermann hei?t, wird sich mit der Puppe

Bertha verheiraten; es ist obendrein der Puppe Geburtstag, und deshalb werden da

sehr viele Geschenke kommen!? ?Ja, das kenne ich schon?, sagte Friedrich.

?Immer, wenn die Puppen neue Kleider gebrauchen, l?sst meine Schwester sie ihren

Geburtstag feiern oder Hochzeit feiern; das ist sicher schon hundertmal

geschehen!? ?Ja, aber in dieser Nacht ist es die hundert und erste Hochzeit, und

wenn hundertundeins aus ist, dann ist alles vorbei! Deswegen wird auch diese

ganz ausnahmsweise sch?n. Sieh nur einmal!? Friedrich sah nach dem Tische. Da

stand das kleine Papphaus mit Licht in den Fenstern, und drau?en davor

pr?sentierten alle Bleisoldaten das Gewehr. Das Brautpaar sa? ganz gedankenvoll,

wozu es wohl Ursache hatte, auf dem Fu?boden und lehnte sich gegen den Tischfu?.

Aber der Sandmann, in den schwarzen Rock der Gro?mutter gekleidet, traute sie.

Als die Trauung vorbei war, stimmten alle M?bel in der Stube folgenden Gesang

an, der von der Bleifeder geschrieben war; er ging nach der Melodie des

Zapfenstreichs. Das Lied soll kommen, wie der Wind Zum Brautpaar, das sich heut

verbind’t; Sie stehn so steif wie’ Stock, am Spind, Da sie von Handschuhleder

sind! :,: Hurra! Hurra für Stock und Leder! Das singen wir heut in Wind und

Wetter! :,: Und nun bekamen sie Geschenke; aber sie hatten sich alle E?waren

verbeten, denn sie hatten an ihrer Liebe genug. ?Wollen wir nun eine

Sommerwohnung beziehen oder auf Reisen gehen?? fragte der Br?utigam. Die

Schwalbe, die viel gereist war, und die Hofhenne, die fünfmal Küchlein

ausgebrütet hatte, wurden zu Rate gezogen. Und die Schwalbe erz?hlte von den

herrlichen, warmen L?ndern, wo die Weintrauben gro? und schwer h?ngen, wo die

Luft so mild ist und die Berge Farbe haben, wie man sie hier gar nicht an ihnen

kennt. ?Sie haben doch nicht unsern Grünkohl!? sagte die Henne. ?Ich war einen

Sommer mit allen meine Küchlein auf dem Lande, da war eine Sandgrube, in der wir

gehen und kratzen konnten, und dann hatten wir Zutritt zu einem Garten mit

Grünkohl! Oh, wie war der grün! Ich kann mir nichts Sch?neres denken!? ?Aber ein

Kohlstrunk sieht gerade so aus wie der andere,? sagte die Schwalbe, ?und dann

ist hier oft schlechtes Wetter!? ?Ja, daran ist man gew?hnt!? ?Aber hier ist es

kalt, es friert!? ?Das ist gut für den Kohl!? sagte die Henne. ?übrigens k?nnen

wir es auch warm haben. Hatten wir nicht vor Jahren einen Sommer, so hei?, da?

man kaum atmen konnte. Dann haben wir nicht alle die giftigen Tiere, die sie

dort haben, und wir sind von R?ubern befreit! Der ist ein B?sewicht, der nicht

findet, da? unser Land das sch?nste ist; er verdiente wahrlich nicht hier zu

sein!? Und dann weinte die Henne und fuhr fort: ?Ich bin auch gereist! Ich bin

einmal über zwolf Meilen gefahren! Es ist durchaus kein Vergnügen beim Reisen!?

?Ja, die Henne ist eine vernünftige Frau!? sagte die Puppe Bertha. ?Ich halte

nichts davon, Berge zu bereisen, denn das geht nur hinauf und dann wieder

herunter! Nein, wir wollen nach der Sandgrube hinausziehen und im Kohlgarten

spazieren!?

Und dabei blieb es.

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