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德語(yǔ)故事:In einem kleinen Apfel

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來源:網(wǎng)絡(luò) 2020-09-24 02:20 編輯: 歐風(fēng)網(wǎng)校 185

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摘要: 德語(yǔ)故事:In einem kleinen Apfel

Kennt ihr Robert? Diesen kleinen Jungen mit den lockigen dunklen Haaren,



die vorn immer in die H?he strubbeln? Den, mit den dreiviertellangen Jeans, dem

Shirt von den "Wilden Kerlen".

Nein? Robert wohnt hier am Rande der Stadt, in einem Siedlungshaus. Es ist

das Haus mit dem kleinen Garten und der verschwenderischen Fülle von

Sommerblumen. Der Duft von Gras schwebt in der Luft, Bienen summen, K?fer

krabbeln, ?pfel- und Birnenb?ume erfreuen das Auge und zwischen den Blumen

dr?ngelt sich Unkraut. Ab und zu durchbricht ein schreckliches Kreischen die

Beschaulichkeit.

Das ist die Linie 15, die dort vorn um die Kurve quietscht. Jetzt wisst

ihr, von wem ich spreche. Robert sitzt am liebsten unter dem alten Apfelbaum im

hohen Gras, beobachtet die Krabbelk?fer oder die flinken Ameisen. Oft vergisst

er die ganze Welt um sich herum, wenn er seinen Lieblings-Pokémon zum Sieg

führt, für ihn eine wichtige Sache. Jetzt brubbelt und rumort es in ihm, sein

Magen knurrt laut und vernehmlich. Mama hat auch schon gerufen. Es ist zw?lf

Uhr, das Essen steht auf den Tisch, Kartoffelpuffer mit Apfelmus, seine Leib-

und Magenspeise.

Dann geht's ab in die Falle zum Mittagsschlaf. Mama besteht darauf, obwohl

er dazu eigentlich schon viel zu gro? ist, wie er meint. Er kuschelt sich in

sein Bett. Drau?en brennt die Sonne vom Himmel, die blauen Vorh?nge schirmen die

vorwitzigen Sonnenstrahlen ab, so dass Roberts Zimmer im Halbdunklen liegt. Die

Vorh?nge schwingen leicht im Wind, der durch das angekippte Fenster s?uselt. Sie

malen Muster an die W?nde. Robert wird schl?frig, er blinzelt, reibt sich die

Augen. Sind sie ihm schon zugefallen? Robert zwingt sich sie aufzuhalten.

Verwundert schaut er sich um. Lag er nicht gerade im Bett? Wo ist er jetzt?

Angst steigt in ihm auf. Er fühlt sich winzig klein.

Um ihn herum ist alles grün; riesengro?e Halme versperren ihm die Sicht,

sie umschlingen ihn. Sein Herz bubbert. Er fühlt sich verloren und einsam, er

wei? nicht wohin, alles ist ver?ndert, er steht mitten in einem Graswald. Er

lauscht nach rechts und links, seine Ohren h?ren das leiseste Sirren. Trappeln

dort nicht viele Beinchen über den Boden, ganz in seiner N?he? Erschrocken will

sich Robert hinter der blauen Glockenblume verstecken, da steht vor ihm etwas

Schreckliches: ein riesiges halbkugeliges Etwas, sechs Beine, rot, schwarze

Punkte. Schreiend rennt Robert weg, rennt und rennt, als ob es um sein Leben

ginge, immer weiter nur vorw?rts, egal wohin. Wumms, er prallt an ein anderes

Etwas, so gro? wie ein Haus, rund, rotb?ckig, wie ein Apfel. Aua, Robert reibt

seinen Arm. Das wird bestimmt ein blauer Fleck. "Was soll dieser ohrenbet?ubende

L?rm?" Robert rei?t seine Augen erstaunt auf. Aus einem Loch im Apfelhaus

schie?t eine Raupe heraus, die ihn wütend anblickt. "Du K?fer du, was f?llt dir

ein, mich zu st?ren?" Robert bekommt vor Erstarrung kaum ein Wort heraus.

Stotternd sagt er: "I-i-ch b-b-in der Robert, kein K?fer" "Der Robert bist du.

Na und?"

Die Raupe stemmt ihre Arme in die Hüfte, "Was bel?stigst du mich?" "Ein

schreckliches rotes Riesentier kam auf mich zu, ich bin einfach weggerannt und

stie? an dein Haus, es stand mir im Weg. Siehst du den blauen Fleck hier, den

habe ich dabei bekommen?" "Der interessiert mich nicht die Bohne. Ich will

nichts h?ren, geh' dorthin, wo du herkommst." "Will ich auch, ich wei? nur nicht

wie ich zurückfinden soll." "Auch das noch. Geh' gerade aus und schwirre ab.

Lass mich in Ruhe. Ich will meinen Mittagsschlaf halten." Da quietscht und

kreischt es ohrenbet?ubend. Robert schreckt hoch, steht kerzengerade im Bett und

blickt verwundert ringsherum. Er steht in seinem Bett, in seinem Zimmer.

War er nicht eben im Graswald? Hat er nicht gerade eine kratzbürstige

Apfelraupe getroffen? Seltsam. Verwundert schüttelt er den Kopf, einen blauen

Fleck hat er auch nicht. Robert, Rooobert!" Seine Mama ruft: "Robert, komm doch

mal her." Er springt mit einem gewaltigen Satz aus dem Bett. "Mama, Mama." Er

saust in die Küche. Seine Mutter steht da, poliert gerade duftende ?pfel blank.

Einen der ?pfel h?lt sie ihm hin. "Hier Robert, der ist für dich."

Freudestrahlend nimmt er den rotb?ckigen, gl?nzenden Apfel in seine H?nde.

Pl?tzlich h?lt er ?ngstlich inne.

Was wenn …, er stockt, wenn das nun das Apfelhaus ist? Vielleicht ist diese

griesgr?mige Raupe dort drinnen und beschimpft ihn wieder? Langsam und

vorsichtig schaut er sich den Apfel an, dreht ihn nach rechts und links, ganz

heimlich, dass es seine Mama nicht sehen kann. Er schnauft, wow, kein Loch zu

sehen. Robert jauchzt freudig auf, ist glücklich, bei?t unbesorgt und herzhaft

in den Apfel und flitzt in den Garten. Wenn ihr dort vorbei geht, k?nnt ihr ihn

bestimmt wieder unter dem Apfelbaum im Gras sitzen sehen. Dann sagt einfach mal:

"Hallo, Robert!"

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