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德語(yǔ)圣誕故事:Das Weihnachtswunder

掌握這些知識(shí),攻克TestDaF5級(jí)

來(lái)源:網(wǎng)絡(luò) 2020-09-22 03:04 編輯: 歐風(fēng)網(wǎng)校 238

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摘要: 德語(yǔ)圣誕故事:Das Weihnachtswunder

Weihnachten steht vor der Tür und egal wohin man sieht, überall strahlen



einem hell leuchtende Lichter in allen m?glichen Farben entgegen.

So manch einer hat sogar nicht nur seinen Baum, sondern auch gleich noch

das ganze Haus mit Lichterketten dekoriert und in einigen G?rten kann man sogar

den einen oder anderen Weihnachtsmann mit seinen Rehntieren entdecken. In

Kunststoff versteht sich natürlich!

Aber nicht nur die L?mpchen leuchten, welche einem schon manchmal heller

als die Sonne vorkommen, nein auch der weihnachtliche Duft von frischen

Pl?tzchen schwebt in der Luft. Jedoch nicht bei jedem ist es so weihnachtlich

und festlich, denn bei Familie Maier scheint Weihnachten dieses Jahr ins Wasser

zu fallen, da Vater Heinz ausgerechnet jetzt seine Arbeit verloren hat und

deshalb auch kein Geld mehr für Weihnachtsgeschenke aufbringen kann.

Auch bei Mutter Annette sieht es nicht gerade rosig mit dem Haushaltsgeld

aus, denn auch sie ist nur Hausfrau und Familienmanagerin, so dass auch sie kein

Geld zu der misslichen Lage beisteuern kann. Wobei die beiden fünfj?hrigen

Zwillinge Laura und Jan noch nichts von der beinahe Ausweglosen Situation der

Eltern mitbekommen hatten. Immerhin achteten die Eltern peinlichst genau darauf,

nicht über dieses Thema zu sprechen, wenn die Kinder dabei waren.

Weshalb der Vater auch zum Schein jeden Morgen aus dem Haus ging und sich

zum Schein auf den Weg zur Arbeit machte. Was er natürlich nicht wirklich tat.

Denn vielmehr machte er sich auf die Suche nach einem neuen Job, der, wie er

bald feststellen musste, nicht zu finden war. überall wo er sich vorstellte, war

er entweder zu alt, zu unerfahren, zu überqualifiziert oder einfach nur der

falsche Mann. Weshalb Heinz auch des ?fteren vollkommen frustriert und

desillusioniert nach Hause kam, es jedoch selbst dann seine Familie nicht merken

lie?.

So ging die Zeit ins Land und Weihnachten war nun nur noch einen Tag

entfernt. Wobei die kleine Familie immer noch mit dem wenigen ersparten Geld

zurechtkommen musste und der Vater nur durch Zufall einen Baum ergattern konnte,

indem er für einige Stunden bei einem Christbaumverkauf geholfen hatte. Woran er

auch eher gekommen war, da dem Verk?ufer der Vater so leidgetan hatte und er

nicht wollte, dass Heinz ohne Baum nach Hause gehen musste.

So hatten sie nun zwar einen Baum, aber immer noch keine Geschenke. Anette

meinte zwar immer, dass die Kinder es schon verstehen würden, aber Heinz war

sich dabei nicht so sicher. Jedoch ?ndern konnte er daran nun auch nichts mehr,

da nun bereits alle L?den geschlossen hatten und er immer noch arm wie eine

Kirchenmaus war. Gegen zwanzig Uhr brachten sie ihre Kinder ins Bett, ehe sie

dann auch selbst zu Bett gingen, wobei ihre Nacht lange nicht so friedlich

verlief wie die von den Kindern. Immerhin war morgen schon Weihnachten und sie

konnten ihren Kindern so gar nicht bieten. Womit hatten sie das nur alles

verdient?

All diese Gedanken und noch viele mehr gingen Annette und Heinz durch den

Kopf. Als pl?tzlich je ihre Nachtruhe von den beiden Kindern Laura und Jan

gest?rt wurde, da diese nun in ihr Zimmer hereinplatzten und sich unter der

Bettdecke der Eltern verkrochen. Total perplex und leicht verwundert, wollten

die Eltern natürlich wissen, was den kleinen so einen Schrecken eingejagt hatte.

Doch diese brachten nur stotternd, Schatten, kratzen und Jaulen am Fenster

heraus. Weshalb der Vater auch die Mutter auforderte bei den Kindern zu bleiben,

w?hrend er ins Kinderzimmer ging, um dort nach dem rechten zu sehen. Kaum dort

angekommen, lief es ihm auch schon eiskalt den Rücken hinunter, da er nun auch

an der Wand einen unheimlich Schatten sah, der wie von seinen jüngsten

Beschrieben, jaulte und kratzte.

Doch anstatt die Flucht zu ergreifen, drehte er sich nur um und konnte

deshalb auch auf der Fensterbank eine kleine getigerte Katze erkennen. Die

anscheinend bei diesem Schneegest?ber, welches nun gerade eingesetzt hatte, auch

nicht drau?en sein wollte. Weshalb Vater Heinz auch beschloss, sie in die

Wohnung herein zu lassen. Wobei der kleine Racker, kaum das der Vater das

Fenster ge?ffnet hatte, selbst in die warme Stube hereinhechtete und nun Heinz

um die Beine herumschnurrte.

Das ist ja mal eine sch?ne überraschung, dachte sich der Vater und nahm das

K?tzchen, welches ganz offensichtlich ein Kater war auf den Arm, um es dann ins

Nachbarzimmer zu seiner Familie zutragen. Wo es dann auch sofort und mit aller

W?rme und Liebe der Familie in Empfang genommen wurde. Wem das K?tzchen wohl

geh?rt, überlegte die Mutter, die aber den Kindern die Freude an dem Tier nicht

nehmen wollte und deshalb diesen Gedanken auch beiseite schob. Laura und Jan

spielten noch eine Weile mit dem knuffigen Fellkn?uel, ehe sie dann so gegen

Mitternacht die Kinder, samt Mieze, erneut ins Bett verfrachteten, so dass sie

dann auch endlich zur Ruhe kamen und bis zum n?chsten Morgen durchschlafen

konnten.

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